Schablonierte Choralbücher. Buchgeschichtliche Entdeckungen auf den zweiten Blick

Ordensgeschichte 2019-10-01

Ein missachtetes Phänomen der klösterlichen Buchgeschichte

Weitgehend übersehen und in seiner Eigenart verkannt ist ein Bestand von frühneuzeitlichen Büchern klösterlicher Provenienz, der verstreut in verschiedenen Bibliotheken lagert. Schablonierte Choralbücher dürften im 17. und 18. Jahrhundert in größerer Zahl hergestellt worden sein. Diese These wird jedenfalls durch den Umstand nahegelegt, dass es jüngst gelang, in kurzer Abfolge eine Reihe derartiger Codices zu identifizieren.

Am Anfang der Kette von Entdeckungen stand ein Zufall. Bei Recherchen zur Musikgeschichte des Klosters Waldsassen fand sich in einem Choralbuch in der Provinzialbibliothek Amberg der Eintrag „EX BRACTEOGRAPHIA WALDSASSENSI“. [1] Für den Begriff „bracteographia“ waren keine weiteren Belege zu finden. Offensichtlich handelte es sich um einen Waldsassener Neologismus und infolgedessen um ein Hapaxlegomenon. Zu übersetzen war es erst einmal nicht. Doch schließlich brachte eine neuerliche Autopsie des Bandes die Lösung: Karlheinz Eckert, Mitarbeiter der Provinzialbibliothek, identifizierte die Buchstaben des Textes als Schablonenschrift. [2] Es schlossen sich weitere Funde Fürstenfelder Provenienz an. [3] Der Verfasser konnte kürzlich mehrere Blätter eines schablonierten Choralbuchs erwerben, dessen Herkunft sich nicht weiter eingrenzen lässt als auf die Diözese Évreux in der Normandie (s. Abb. 1–4).

Das Herstellungsverfahren [4] unterscheidet sich in seinen Grundprinzipien kaum von heutigen Schablonenschriften. Aus dünnen Messingblechen wurden Buchstaben ausgeschnitten oder ausgestanzt. Legte man die Bleche auf den Beschreibstoff und trug mit Schwamm oder Pinsel Farbe auf, so blieb dort der Buchstabe zurück. Auch dekorative Elemente der Buchgestaltung wurden schabloniert (s. Abb. 1).

Abbildung 1: Seite eines schablonierten Choralbuchs aus der Diözese Évreux.

Dass schablonierte Choralbücher heute kaum bekannt und beachtet sind, dürfte auf zwei Gründe zurückzuführen sein. Zum einen wurden sie eher nicht in Klosterbibliotheken aufbewahrt, sondern vom Kantor verwaltet. Bei den Klosteraufhebungen zwischen Revolution und Säkularisation waren sie dann auch nicht zwangsläufig unter den konfiszierten Büchern. Etliche dürften in den liturgischen Zusammenhängen verblieben sein, wo ihnen dreierlei Schicksal widerfahren konnte: irgendwann als unbrauchbar weggeworfen zu werden, auf dem Antiquariatsmarkt zu landen oder immer noch vor Ort in einer Art Dornröschenschlaf zu lagern. Der andere Grund liegt darin, dass der Umstand der Schablonierung bei der Katalogisierung oft nicht erkannt oder zumindest nicht in die Beschreibung aufgenommen wurde. In Katalogen gezielt nach schablonierten Büchern zu suchen, führt daher nicht unbedingt zu einem Ergebnis.

Charakteristika von Schablonenschriften

Schablonenschriften weisen mehrere Charakteristika auf. Zunächst liegt auf der Hand, dass sich die Buchstaben durch eine weitgehende Gleichförmigkeit auszeichnen. Dies gilt allerdings auch für die handschriftlichen Produkte versierter Schreiber.

Was Schablonenschriften darüber hinaus besonders prägt, ist der Umstand, dass eine Reihe von Zeichen wie etwa das „O“ Binnenflächen aufweisen, die vollständig von der Buchstabenlinie umschlossen sind. Da diese Flächen beim Schablonieren abgedeckt werden müssen, sind die Aussparungen in den dafür verwendeten Blechen so gestaltet, dass „Brücken“, also schmale Stege, sogenannte „Inseln“, also die Binnenflächen von Buchstaben festhalten und mit deren Außenrändern verbinden. Durch eine Brücke wird aber der Farbauftrag ebenfalls verhindert und damit die Buchstabenlinie unterbrochen. Diese Unterbrechungen sind das Hauptcharakteristikum zumindest jüngerer Schablonenschriften (s. Abb. 2).

Abbildung 2: Unterbrechung der Buchstabenlinie in einem „O”, hervorgerufen durch die Brücken, die die Schablonen-„Insel” im Buchstabeninneren halten.

Vor allem anfangs versuchte man diese Auffälligkeit eher zu unterdrücken, indem man die Unterbrechungen nachträglich übermalte oder indem man die Buchstabenschablonen so konstruierte, dass sie nicht den ganzen Zeichenkörper auf einmal zeigten, sondern dass dieser durch Teilschablonen in mehreren Schritten „nahtlos“ zusammengefügt werden konnte – etwa, indem eine Schablone die linke, die andere die rechte Hälfte des „A“ enthielt. [5] Erkennbar ist dies im konkreten Beispiel am doppelten Farbauftrag an der Stelle, wo sich Quer- und Abwärtsbalken schneiden (s. Abb. 3). [6]

Abbildung 3: Initiale A, erstellt in modularer Technik aus zwei Teilschablonen.

Umgekehrt konnten die Brücken in späterer Zeit geradezu zu einem Gestaltungsmittel der Typographie werden und dann auch in Buchstaben auftreten, die gar keine Binnenflächen enthielten (Abb. 4). Sofern die Unterbrechungen nicht nachträglich retuschiert oder durch ein modulares Schablonendesign vermieden werden, sind sie das Hauptcharakteristikum von Schablonenschriften.

Abbildung 4: „Brücken“ in „m“ und „n“ als typographisches Stilmittel.

Die Herstellungstechnik erlaubt es nicht, mit sehr kleinen Schriftgraden zu arbeiten. Die Buchstabenhöhen liegen daher im Zentimeterbereich. Für großformatige Choralbücher mit ihren traditionell großen Schriften – mehrere Sänger mussten sie gleichzeitig nutzen können – bot sich die Herstellungstechnik daher besonders an, auch weil die geringen Auflagenhöhen einen Druck nicht lohnten.

Von der Normandie bis in die Oberpfalz – die bisher bekannte Verbreitung schablonierter Choralbücher

Schon 1801 veröffentlichte Gotthelf Fischer Beobachtungen „Uiber ein in der Mainzer Universitätsbibliothek befindliches durch Blech geschriebenes Chorbuch“ ((Fischer, Gotthelf: Beschreibung typographischer Seltenheiten und merkwürdiger Handschriften nebst Beyträgen zur Erfindungsgeschichte der Buchdruckerkunst, 3. Lieferung, Nürnberg: Lechner 1801‚ 139–160.)) und bezog auch vergleichbare Werke in seine Darstellung ein. Die ihm bekannten Beispiele stammten von dem Guardian Reiner der Trierer Kapuziner, aus den Klöstern La Trappe und Banz und aus der Mainzer Kartause [7], wo der Mönch Thomas Bauer drei Schablonendrucke herstellte [8]. In La Trappe beherrschte der P. Benoit Deschamps die Herstellung von Buchstabenschablonen und gab seine Kompetenzen kurz vor seinem Tod 1674 weiter. [9] Von besonderer Bedeutung für die Kulturtechnik war der in Mainz ansässige Johann Claudius Renard. [10] Als weitere Funde kamen im 20. und 21. Jahrhundert ein Graduale aus der westflämischen Augustinerabtei Loo von 1755, [11] ein Antiphonale aus dem würzburgischen Eigenkloster Theres von 1763 [12], ein Psalterium aus dem Würzburger Schottenkloster Sankt Jakob [13] und fünf Kodizes aus dem Zisterzienserkloster Waldsassen [14] hinzu. Auch entstand ein solches Werk im Franziskanerkloster Heiligenblut im eichstättischen Spalt. [15] 1941 erwarb die Bayerische Staatsbibliothek München ein schabloniertes Werk aus dem westflämischen Chorherrenstift Voormezele. [16]

Forschungsperspektiven

Bisher ist weder das tatsächliche Ausmaß noch die geographische Verbreitung des Schablonierens von Choralbüchern hinreichend erfasst, geschweige denn seine geschichtliche Entwicklung und die Wanderbewegungen der Technologie. Klar ist lediglich, dass es sich nicht um ein ordensspezifisches Phänomen handelt. Allerdings scheinen bisher keine Exemplare aus Frauenklöstern entdeckt worden zu sein. Nachweise gibt es von 1674 in La Trappe bis 1785 in Weißenohe. [17]

Weitere Untersuchungen würden sich aus verschiedenen Gründen lohnen. Die oft hochstehende Buchkultur der frühneuzeitlichen Klöster ist ohne diese Besonderheit noch nicht in ihrer Breite erfasst. Auch ist jeder Schablonendruck ein Unikat und damit eine einzigartige Quelle und sollte in der klösterlichen Kulturgeschichte entsprechend gewürdigt werden. Waldsassener Exemplare enthalten zum Teil Aquarelle, stellen also eine Komposition aus zwei verschiedenen Künsten dar – eine weitere Facette des Phänomens.

Ebenso sind derartige Choralbücher auch liturgiegeschichtlich bedeutsam. Sie sind nicht nur Quellen für die Praxis des täglichen Gottesdienstes, sondern durch ihre lokale Entstehung geeignet, „liturgisches Sondergut“ zu überliefern. Beispielsweise tauchten in den Waldsassener Kodizes eigens gedichtete Hymnen zum dortigen Heilige-Leiber-Fest auf, die bisher unbekannt waren. [18]

Für die Herstellung solcher Bücher gab es nicht nur ein Motiv. In erster Linie wurden sie im Chorgebet benötigt. Doch das Beispiel Waldsassen zeigt, dass die Chorbuch-Schablonierung auch dazu dienen konnte, Novizen mit den Gegebenheiten des Opus Dei vertraut zu machen. [19]

Schon diese wenigen Aspekte sollten deutlich machen, dass schablonierte Choralbücher eine weitere Bestandsaufnahme und Auswertung verdienen würden. Angesichts ihrer weiten Streuung ist dies kaum durch Einzelne zu schaffen. Eine Sensibilisierung für das Phänomen könnte dafür sorgen, dass sie in den Bibliotheken künftig weniger leicht übersehen werden. Eine erschöpfende Erfassung liegt allerdings noch in weiter Ferne.

 

 

Abbildungshinweis: Die Abbildungen entstammen einem Choralbuchfragment aus dem Besitz des Autors. Die Herkunft der acht Blätter lässt sich einem Standort in der Diözese Évreux zuordnen. Konkreteres war bisher nicht zu ermitteln.

 

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[1] HEXACHORDUM PSALTERIUM CUM CANTICO IN CITHARA, Titelseite; Provinzialbibliothek Amberg: Theol. lit. 51.

[2] Schrott, Georg: „Ex Bracteographia Waldsassensi“. Schablonierte Choralbücher aus dem Waldsassener Noviziat, in: Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte 3 (2018) 9–27.

[3] S. demnächst Malzer, Christian: Typis Udalricianis – Schablonenschriftliche Choralbücher des 18. Jahrhunderts aus der Zisterzienserabtei Fürstenfeld (Arbeitstitel; in Vorbereitung).

[4] Details der Herstellung von Schablonen und ihrer Anwendung in Kindel, Eric: A reconstruction of stencilling based on the description by Gilles Filleau des Billettes, in: Typography papers 9 (2013) 29–65.

[5] Ebd., 34.

[6] Zu den verschiedenen typographischen Stilen von Schablonenschriften s. ders.: Recollecting stencil letters, in: Typography papers 5 (2003) 65–101, hier: 66f. u. 91.

[7] Fischer, Gotthelf: Beschreibung typographischer Seltenheiten und merkwürdiger Handschriften nebst Beyträgen zur Erfindungsgeschichte der Buchdruckerkunst, 3. Lieferung, Nürnberg: Lechner 1801‚ 139–160.

[8] Ebd., 149ff.

[9] S. auch Rodrigues, Alberto: Die Schablonendrucke des Paters Thomas Bauer in der Stadtbibliothek Mainz, in: Gutenberg-Jahrbuch (1973) 85–99.

[10] [Rancé, Armand Jean Le Bouthillier de:] Wunder-Werck der Göttlichen Gnad, Das ist … Beschreibung Erstaunungs-würdiger Bekehrung, heiligen Lebens-Wandel … einiger Geistlichen/ deß … Klosters LA TRAPPE … Bd. 1, Stadtamhof 1739, S. 13f. Der deutsche Übersetzer verstand allerdings nicht recht, worüber er da eigentlich schrieb.

[11] Fischer, Beschreibung (wie Anm. 7), 147ff.

[12] Judd O’Meara, Eva: Notes on Stencilled Choir-Books, in: Gutenberg Jahrbuch (1933) 169–185.

[13] Rosenfeld, Hellmut: Der Gebrauch der Schablone für Schrift und Kunst seit der Antike und das schablonierte Buch des 18. Jahrhunderts, in: Gutenberg-Jahrbuch (1973) 71–84, hier: 80f.

[14] Ebd., 82f.

[15] Schrott, „Ex Bracteographia Waldsassensi“. Entgegen der Aussage auf S. 21 ergab eine neuerliche Autopsie, dass auch der Text des Bandes FESTA B V M NEC NON RELIQUIORUM SANCTORUM (1764) schabloniert ist. Inzwischen wurde ein weiteres Exemplar im Besitz der Zisterzienserinnenabtei Waldsassen entdeckt: COMMUNE SANCTORUM ET FESTA SS: CORDIS JESU AC MATRIS DOLOROSÆ …(1774).

[16] Universitätsbibliothek Eichstätt: Cod. sm 442; s. Kellner, Stephan: Die neuzeitlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Eichstätt. 2. Bd. Die Handschriften der Bischöflichen Seminarbibliothek Cod. sm 1–538. Die Handschriften des 16. bis 20. Jahrhunderts, Wiesbaden 2002, 171.

[17] Clm 28537; s. Kudorfer, Dieter: Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Clm 28461–28615, Wiesbaden 1991, 126f.

[18] Wieland, Michael: Das Schottenkloster zu St. Jakob in Würzburg, in: Archiv des historischen Vereines von Unterfranken und Aschaffenburg 16 (1863) H. 2 u. 3, 1–182, hier: 116.

[19] Schrott, Georg: Heilige Leiber in den Ordenskirchen der Oberen Pfalz. Bestandsaufnahme – Quellenfunde – Interpretationen, in: Mors. Tod und Totengedenken in den Oberpfälzer Klöstern. Symposion vom 20. bis 21. Juni 2018 in der Provinzialbibliothek Amberg (Hgg. ders. / Christian Malzer) Amberg – Kallmünz 2019, 179–226, hier: 197ff. u. 223ff.

[20] Ders., „Ex Bracteographia Waldsassensi“ (wie Anm. 2),25.

  1. HEXACHORDUM PSALTERIUM CUM CANTICO IN CITHARA, Titelseite; Provinzialbibliothek Amberg: Theol. lit. 51.
  2. Schrott, Georg: „Ex Bracteographia Waldsassensi“. Schablonierte Choralbücher aus dem Waldsassener Noviziat, in: Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte 3 (2018) 9–27.
  3. S. demnächst Malzer, Christian: Typis Udalricianis – Schablonenschriftliche Choralbücher des 18. Jahrhunderts aus der Zisterzienserabtei Fürstenfeld (Arbeitstitel; in Vorbereitung).
  4. Details der Herstellung von Schablonen und ihrer Anwendung in Kindel, Eric: A reconstruction of stencilling based on the description by Gilles Filleau des Billettes, in: Typography papers 9 (2013) 29–65.
  5. Ebd., 34.
  6. Zu den verschiedenen typographischen Stilen von Schablonenschriften s. ders.: Recollecting stencil letters, in: Typography papers 5 (2003) 65–101, hier: 66f. u. 91.
  7. Ebd., 149ff.
  8. S. auch Rodrigues, Alberto: Die Schablonendrucke des Paters Thomas Bauer in der Stadtbibliothek Mainz, in: Gutenberg-Jahrbuch (1973) 85–99.
  9. [Rancé, Armand Jean Le Bouthillier de:] Wunder-Werck der Göttlichen Gnad, Das ist … Beschreibung Erstaunungs-würdiger Bekehrung, heiligen Lebens-Wandel … einiger Geistlichen/ deß … Klosters LA TRAPPE … Bd. 1, Stadtamhof 1739, S. 13f. Der deutsche Übersetzer verstand allerdings nicht recht, worüber er da eigentlich schrieb.
  10. Fischer, Beschreibung (wie Anm. 7), 147ff.
  11. Judd O’Meara, Eva: Notes on Stencilled Choir-Books, in: Gutenberg Jahrbuch (1933) 169–185.
  12. Rosenfeld, Hellmut: Der Gebrauch der Schablone für Schrift und Kunst seit der Antike und das schablonierte Buch des 18. Jahrhunderts, in: Gutenberg-Jahrbuch (1973) 71–84, hier: 80f.
  13. Ebd., 82f.
  14. Schrott, „Ex Bracteographia Waldsassensi“ (wie Anm. 2). Entgegen der Aussage auf S. 21 ergab eine neuerliche Autopsie, dass auch der Text des Bandes FESTA B V M NEC NON RELIQUIORUM SANCTORUM (1764) schabloniert ist. Inzwischen wurde ein weiteres Exemplar im Besitz der Zisterzienserinnenabtei Waldsassen entdeckt: COMMUNE SANCTORUM ET FESTA SS: CORDIS JESU AC MATRIS DOLOROSÆ …(1774).
  15. Universitätsbibliothek Eichstätt: Cod. sm 442; s. Kellner, Stephan: Die neuzeitlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Eichstätt. 2. Bd. Die Handschriften der Bischöflichen Seminarbibliothek Cod. sm 1–538. Die Handschriften des 16. bis 20. Jahrhunderts, Wiesbaden 2002, 171.
  16. Clm 28537; s. Kudorfer, Dieter: Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Clm 28461–28615, Wiesbaden 1991, 126f.
  17. Wieland, Michael: Das Schottenkloster zu St. Jakob in Würzburg, in: Archiv des historischen Vereines von Unterfranken und Aschaffenburg 16 (1863) H. 2 u. 3, 1–182, hier: 116.
  18. Schrott, Georg: Heilige Leiber in den Ordenskirchen der Oberen Pfalz. Bestandsaufnahme – Quellenfunde – Interpretationen, in: Mors. Tod und Totengedenken in den Oberpfälzer Klöstern. Symposion vom 20. bis 21. Juni 2018 in der Provinzialbibliothek Amberg (Hgg. ders. / Christian Malzer) Amberg – Kallmünz 2019, 179–226, hier: 197ff. u. 223ff.
  19. Ders., „Ex Bracteographia Waldsassensi“ (wie Anm. 2), 25.