Tagungsbericht 2023 – Arbeitskreis Ordensgeschichte des 19./20. Jahrhundert

Ordensgeschichte 2023-02-08

Foto: G.Fleckenstein

23. Wissenschaftliche Fachtagung des Arbeitskreises Ordensgeschichte 19./20. Jahrhundert vom 3.-5. Feb. 2023

am Institut für Theologie und Geschichte religiöser Gemeinschaften (IRG) der Vinzenz Pallotti University in Vallendar

Die 25 in Vallendar versammelten Teilnehmenden aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden hörten und diskutierten Referate zu verschiedenen Aspekten der modernen Ordensgeschichte. Moderiert wurde die Präsenzveranstaltung von Gisela Fleckenstein (Speyer) und Carolin Hoster-Hack (Tübingen).

Das Auftaktreferat von Berthold Winkler (Reichenau) beschäftigte sich im umgreifenden Sinne mit der Transformation von Klöstern. Dabei wurde nicht zwischen den Klöstern als Gebäude und der klösterlichen Lebensform unterschieden. Es  braucht Akteure aus dem zivilen oder kirchlichen Bereich, die Ideen für eine innovative Umwandlung haben, um aus dem Ende eines Klosters nach einer Übergangszeit in eine neue Zukunft zu starten. Ein Kloster muss dabei auch wirtschaftlich gesichert sein, um überleben zu können. Die Gründung einer Klostergenossenschaft nach dem im 19. Jahrhundert von Raiffeisen entwickelten Vorbild, wurde als die tragfähigste Überlebensform für Klöster unter den zahlreich genannten Ideen angesehen. In der Diskussion des Vortrages wurde deutlich, dass Gesamtlösungen angedacht werden können, aber jedes Kloster ein Einzelfall ist und man nach den Gegebenheiten vor Ort mit allen beteiligten Akteuren entscheiden muss, wie man den Anders-Ort Kloster in eine Zukunft führen will.

Wolfgang Schmid (Winningen) beschäftigte sich mit den Kaiserbesuchen im Kloster Maria Laach. Die Geschichte der Beziehungen zwischen Kirche und Staat im wilhelminischen Zeitalter zerfällt in zwei Perioden: Die Regierungszeit Kaiser Wilhelms I. (1871-1888), die durch die Konflikte des Kulturkampfs bestimmt war, und die Herrschaft seines Enkels Wilhelms II. (1888-1918). Dieser wollte ein Kaiser aller Deutschen sein, also auch der Katholiken und der Arbeiter. Zwischen der 1892 erfolgten Neuansiedlung des Benediktinerordens in Maria Laach und dem geschichtsbegeisterten Kaiser, die beide auf ihre mittelalterliche Tradition verwiesen, entstand eine enge Beziehung. Die Kaiserbesuche in Maria Laach in den Jahren 1897, 1901, 1906, 1911 und 1913 sind durch die Klosterchronik und eine Vielzahl von Presseartikeln gut dokumentiert. In diesen Jahren restaurierten die Mönche die stark beschädigte Klosterkirche und wurden dabei vom Kaiser durch aufwändige Stiftungen unterstützt. Hier ist an erster Stelle der “Kaiseraltar” zu nennen, der leider 1948 abgetragen wurde. Erhalten sind dagegen die Mosaiken in den Apsiden. Hatten die Mönche zunächst eine Ausmalung im Stil der Beuroner Kunstschule gewünscht sowie eine dem Patrozinium der Kirche entsprechende Mariendarstellung, so setzte der Kaiser ein Bild des Pantokrators in Mosaiktechnik durch. Dieses Motiv finden wir auch in zahlreichen evangelischen Kirchenbauten, etwa in der 1913 persönlich von Wilhelm II. eingeweihten Erlöserkirche in Gerolstein, dem Gegenpol der wilhelminischen Kunstpolitik in der Eifel. Es war geradezu das Markenzeichen des konfessionsübergreifenden Kaiserstils, der die neue Allianz zwischen Thron und Altar verbildlichen sollte.

Der benediktinische Einfluss auf die politische Ausrichtung des Quickborn ist ein Teilaspekt der diskursanalytisch angelegten Dissertation von Julie Adamik (Paderborn). Sie untersucht die gesellschaftspolitische Wirkmacht der Liturgischen Bewegung in der Weimarer Republik anhand sechs ausgewählter Protagonisten. Dazu gehören Priester, Benediktineräbte und Laien, deren Schrifttum und Privatkorrespondenzen sie auswertet. In der Liturgischen Bewegung bildeten sich unterschiedliche Strömungen, wie die Klerus- und Volksliturgie heraus. Ein großes Anliegen blieb die Rechristianisierung der Gesellschaft. Dieses gemeinsame Ziel konnte auf gesellschaftspolitischem Feld über die liturgischen Unterschiede hinwegtäuschen. In den bisher untersuchten Publikationen gibt es zahlreiche Überschneidungen von politisch aufgeladenen Themen und fast ausschließlich negative Äußerungen zur Weimarer Republik. Zwei Beispiele: In dem erstmals 1924 von der Abtei Maria Laach herausgegebenen Buch „Die betende Kirche“ wird die Abtei zum Modell schlechthin und beansprucht Autorität. Man hält an der Klassengesellschaft des Kaiserreichs fest und findet zu einer apolitischen Haltung, die dann zu einer Annahme der NS-Ideologie führt. Der Brief „Staat in uns“ von 1925 von Romano Guardini an den Quickborn nimmt auch Bezug auf den Ersten Weltkrieg und stellt politische Versprechungen und Verträge in Frage. Auch der fehlende Gottesbezug der Weimarer Verfassung wird thematisiert. Wichtig ist für ihn das christliche Gemeinschaftsideal. Auch wenn sich für einzelne Berufsgruppen innerhalb der Liturgischen Bewegung Grenzen bezüglich politischer Äußerungen auftaten, hatte sie ein (gesellschafts-)politisches Profil, das einen großen Teil der Katholikinnen und Katholiken der Weimarer Republik prägte.

Mit dem Aufbruch von Ordensgemeinschaften nach dem Ersten Weltkrieg in Passau beschäftigte sich Markus Schubert (Passau). Er stellte für ausgewählte Ordensgemeinschaften die Phase des Aufbruchs und der Differenzierung zwischen 1918 und 1933 dar, eine Zeit, die vielfach auch als „katholischer Frühling“ bezeichnet wurde. Konkret in den Blick genommen wurden im innerstädtischen Bereich die Salvatorianer, die Kapuziner sowie die Benediktiner. Aus der Vielzahl weiblicher Ordensgemeinschaften herausgegriffen wurden die im Schulbereich tätigen „Englischen Fräulein“ und die im Bereich der Säuglingspflege tätigen Schwestern von der Krankenfürsorge des „Dritten Ordens“. Unter anderem wurde gefragt, wie diese Aufbauzeit durch die Lokalpolitik konkret beeinflusst werden konnte. Der Ausbau bei den Männerorden ist in der Stadt Passau deutlich zu erkennen. So gelang es den Salvatorianern, ihre Niederlassung auf dem Klosterberg deutlich räumlich und personell zu vergrößern. Gleichzeitig konnte nachvollzogen werden, dass weiteren Ausdehnungswünschen des Ordens von außen Grenzen auferlegt wurden. Seit dem Verlust der absoluten Mehrheit der Bayerischen Volkspartei bei der Kommunalwahl 1924 konnten Kernforderungen des katholischen Milieus nicht mehr erfüllt werden.

Gerlinde Gräfin von Westphalen (Paderborn) sprach über eine außergewöhnliche Ordensfrau: Benedicta von Spiegel (1874-1950): weltläufig, politisch und im Widerstand gegen die Nationalsozialisten. Aus westfälischem Stiftsadel stammend verlebte sie die ersten 18 Ordensjahre in den Abteien Maredret und Eibingen bei Rüdesheim, bis sie ihre Klosterheimat in der oberbayerischen Benediktinerinnenabtei St. Walburg in Eichstätt fand. 1926 zur Äbtissin gewählt, führte von Spiegel die Abtei durch die NS-Zeit. Sie gehörte dem Widerstandskreis um den Journalisten Fritz Gerlich an. 1934 gründete sie in Boulder/Colorado ein Kloster als Fluchtort ihres Konvents vor den Nationalsozialisten. „The First Lady Abbess ever“ auf amerikanischem Boden wurde zum Medienereignis. Von Spiegel kämpfte nicht nur beharrlich um ihre Abtei, sondern mit ihren Freunden bis zum Kriegsende gegen das Nazi-Regime. Unentdeckt unterstützt durch einen NS-Parteigenossenen und Duzfreund von Rudolf Hess. Zum Kriegsende setzte sie sich unter Lebensgefahr in heimlichen Verhandlungen mit den Alliierten für die kampflose Übergabe Eichstätts ein. Die Stadt zeichnete sie dafür als Ehrenbürgerin aus. Die Referentin konnte erstmals in großen Umfang Archivmaterialien aus schwer einsehbaren Klosterbeständen und aus Privatbesitz auswerten. Daraus ergab sich auch ein neuer Blick auf die enge Freundin von Spiegels; die stigmatisierte Therese Neumann aus Konnersreuth und ihre vorgetäuschte Nahrungslosigkeit.

Ute Feuerbach (Volkach), fand im Virtuellen Lesesaals „Invenio“ des Bundesarchivs durch eine Zufallssuche im Aktenbestand des Reichssicherheitshauptamtes in der Akte R 58/ 5794 Unterlagen einen beschlagnahmten Schriftwechsel zwischen Schwester Pia Koch (geb. 1892), Kloster der Elisabethinerinnen in Dillingen und dem Kapuzinerpater Cölestin Schwaighofer (1863-1934) aus dem Jahre 1930. Die franziskanische Ordensschwester hatte ihre Aufzeichnungen über Maria als Gnadenvermittlerin dogmatisch begutachten lassen und P. Cölestin, Konsultor verschiedener Kongregationen, sollte diese an Papst Pius XI. weiterleiten. 1929 hatte sie schon um Anerkennung einer persönlich erfahrenen Erscheinung der Gnadenmutter gebeten. Der Briefwechsel war 1933 bei einer polizeilichen Hausdurchsuchung des Kapuziners beschlagnahmt worden. Die Beschäftigung mit dieser zufälligen Überlieferung eröffnet einen neuen Fragehorizont zur Marienfrömmigkeit der Dillinger Franziskanerinnen im 20. Jahrhundert. Statt in den Tiefen des Vatikanischen Archivs verschwand die Aufzeichnungen nach Umwegen im Bundesarchiv. Spätestens seit der dogmatischen Konstitution Lumen gentium des Zweiten Vatikanischen Konzils ist ein Dogma „Maria, Vermittlerin der Gnaden“ obsolet.

Auch in Ordensarchiven finden sich gelegentlich Unterlagen, für die das Archiv eigentlich nicht zuständig ist. Clemens Brodkorb (München) berichtete über das Auffinden einer solchen Fremdprovenienz im Archiv der ehemaligen Norddeutschen Provinz der Jesuiten und den Umgang mit ihr. Diese enthielt Nachlassteile des Reichspropagandaministers Joseph Goebbels. Die Unterlagen waren über die Erbschaft des früheren Ordensmitglieds Wilhelm Peuler in das Provinzarchiv gelangt und schlummerten dort im Laufe von etwa 30 Jahren mehr oder weniger unbemerkt, ehe sie gelegentlich eines Archivumzugs ans Tageslicht kamen. Entlang der Biographie dieses Exjesuiten und seiner verschiedenen Geschäftstätigkeiten sowie der Überlieferung der jeweils zuständigen Archive wurde versucht, die Hintergründe dieser Fremdprovenienz zu erhellen, auch wenn hier und da (noch) Fragen offenbleiben mussten. Wichtigstes Ergebnis der Nachforschungen war jedoch, dass die Unterlagen letztlich an das Bundesarchiv abgeben worden sind, weil es zum einen sinnvoll und angemessen erschien, dass der historisch wichtige Goebbels-Nachlass in Gänze an einer Stelle aufbewahrt, archivisch betreut und für die Wissenschaft verfügbar gehalten wird, und andererseits die Forschung diesen Nachlass (zu Recht) im Bundesarchiv sucht und erwartet, noch dazu er dort in besonderer Weise im Kontext mit anderen Überlieferungen aus der NS-Zeit verwendet werden kann.

Josef Schmitt (Potsdam/ Bochum) stellte sein Dissertationsprojekt zum Thema „Katholische Ordensgemeinschaften in der SBZ/DDR“ vor, das am Historischen Institut der Universität Potsdam entsteht. Neben Zielen, Vorgehensweise und Relevanz seiner Arbeit sprach er über die Wahrnehmung der katholischen Ordensgemeinschaften durch staatliche und staatsnahe Akteure. Dabei ging er auf die Bedrängung der Ordensgemeinschaften ab den 1950er bis Mitte der 1960er Jahre ein. In diese Phase gehörten auch die pseudowissenschaftlichen Texte von DDR-Hochschullehrern, die sich mit der Rolle der Ordensgemeinschaften befassten. Der ehemalige Jesuit Alighiero Tondi (1908-1984) und der ehemalige Pallottiner Hubert Mohr (1914-2011) wurden vorgestellt und Auszüge aus ihren Texten besprochen. Erleichterungen für die Ordensgemeinschaften in der DDR stellten sich sukzessive ab Mitte der 1960er Jahre ein. Gleichzeitig intensivierte sich die Überwachung der Ordensgemeinschaften durch das Ministerium für Staatssicherheit der DDR. Besonders die männlichen Ordensgemeinschaften standen dabei im Fokus. Im Vergleich zur katholischen Kirche insgesamt spielten die Ordensgemeinschaften in der Wahrnehmung staatlicher und staatsnaher Akteure der DDR – womöglich aufgrund ihrer relativ geringen Anzahl – eine untergeordnete Rolle.

Ordensgemeinschaften spielten in der Geschichte der Militärseelsorge der Bundeswehr eine große Rolle. So waren zwischen 1956 bis 2000 ca. 100 haupt- und nebenamtliche Ordenspriester darin tätig. Schon mit den politischen Planungen für die neue Bundeswehr stand eine Weiterführung der Militärseelsorge an. Treibende Kraft war der frühere Militärvikar Georg Werthmann, der Ordensleute einwarb. Der Referent Maik Schmerbauch (Berlin) richtete ein besonderes Augenmerk auf den Franziskaner P. Leonard (Heinz-Bernhard) Holtz (1920-2009), einem „Ordensmann der ersten Stunde“ in der neuen Bundeswehr. Holtz gehörte zur Schlesischen Franziskanerprovinz und wurde 1957 für die Dauer von acht Jahren zum Militärpfarrer ernannt. Er wurde im Wehrbereich I tätig und wohnte im Kieler Franziskanerkloster. Holtz schaffte es, erste Standortgottesdienste, den Lebenskundlichen Unterricht, Andachten und Exerzitien einzuführen, wobei die Teilnehmerzahlen kontinuierlich wuchsen. Dass er von Beginn an als Spender von Sakramenten wie Taufe und Trauung von den katholischen Soldaten akzeptiert wurde, belegen die entsprechenden Kirchenbucheintragungen. Er setzte sich auf ökumenischen Gebiet mit dem evangelischen Militärseelsorger ein und ermöglichte den Soldaten auch eine Freizeitgestaltung außerhalb der Kasernen. Er legte bis 1959 die Grundlagen für eine erfolgreiche Militärseelsorge in Kiel. Der Provinzial, der P. Leonhard für dieses Amt vorgeschlagen hatte, sowie der Wehrbereichsdekan sorgten aus nicht recht nachvollziehbaren Gründen für eine Versetzung nach Göttingen. 1962 kehrte Holtz wieder in seine Provinz zurück. Forschungen über die Orden als Militärseelsorger sind ein Desiderat der Forschung.

P. Johannes Wielgoß resümierte eine Ausstellung zur Feier der 100jährigen Präsenz der Niederlassung der Salesianer Don Boscos in Essen-Borbeck (1921-2021). Christlich-sozial denkenden und handelnden Vertretern des Sozialkatholizismus des 19. Jahrhunderts gelang nach dem Ersten Weltkrieg die Ansiedlung einer geistlichen Gemeinschaft in einer Industrielandschaft. 1922 kamen die Don-Bosco-Schwestern hinzu. Sie schufen ein außerschulisches Angebote für Kinder und gaben der Jugendpflege einen Ort. Die Ausstellung mit dem Titel „Don Bosco verbindet“ versuchte das Gründercharisma und die Ordenspädagogik zu vermitteln und zeigte in Fotos, Dokumenten und Objekten die Tätigkeitsbereiche der Ordensgemeinschaften, die bis heute ein breites jugendpastorales Angebot u.a. in Kindergarten, Pfarrei und Gymnasium haben. Im Jubiläumsjahr entschied man sich bewusst gegen eine herkömmliche Festschrift und für eine Ausstellung mit Begleitprogramm, die Begegnung fördern sollte. Leider führte die Corona-Pandemie zu Einschränkungen. Die Ausstellung wurde aber filmisch festgehalten und steht unter anderem auf dem Youtube-Kanals des Don-Bosco-Gymnasiums Essen-Borbeck zur Verfügung.

Konferenzübersicht:

Berthold Winkler, Karlsruhe: Transformation von Klöstern

Wolfgang Schmid, Winningen: Die Besuche Kaiser Wilhelms II. im Kloster Maria Laach

Julie Adamik, Paderborn: Der benediktinische Einfluss auf die politische Ausrichtung des Quickborn. Kontinuitätslinien und Grenzen

Markus Schubert, Passau: Ein neuer Aufbruch nach 1918? Ausgewählte Ordensgemeinschaften in der Stadt Passau und ihrem Umland in der Weimarer Zeit

Gerlinde Gräfin von Westphalen, Paderborn: Lady Abbess Benedicta von Spiegel (1874-1950). Politische Ordensfrau in der NS-Zeit

Ute Feuerbach, Volkach: Sr. Pia Koch, eine Dillinger Franziskanerinnen bittet um päpstliche Anerkennung einer erfahrenen Erscheinung, 1930: Ein Dokument in Händen des Reichssicherheitsamtes

Clemens Brodkorb, München: Joseph Goebbels und die Jesuiten. Überlegungen zu einer “Fremdprovenienz” im Archiv der deutschen Jesuiten

Josef Schmitt, Potsdam/Bochum: Katholische Ordensgemeinschaften in der SBZ/DDR

Maik Schmerbauch, Berlin: Ordensgemeinschaften in der Militärseelsorge in der Bundeswehr 1956-2000

Johannes Wielgoß, Essen: 100 Jahre Salesianer in Essen oder welche Wirkung hat ein Jubiläum?

Die nächste Tagung des Arbeitskreises ist für den 2.- 4. Februar 2024 in Vallendar geplant. Kontakt: Gisela Fleckenstein, E-Mail: g.fleckenstein@web.de und Carolin Hostert-Hack, E-Mail: caro.hostert@fenoe

Gisela Fleckenstein