Tagungsbericht 2018 des Arbeitskreises Ordensgeschichte 19./ 20. Jahrhundert
Ordensgeschichte 2018-02-05
18. Wissenschaftliche Fachtagung am Institut für Theologie und Geschichte religiöser Gemeinschaften (IRG) der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar vom 2.- 4. Februar 2018
Tagung in Vallendar
Bei der jährlichen Tagung des Arbeitskreises kamen 33 Teilnehmende aus Deutschland, Österreich, Niederlande, Russland, Ungarn und der Schweiz miteinander ins Gespräch, um sich über verschiedene Aspekte der neueren Ordensgeschichte auszutauschen. Die Tagung wurde geleitet von Prof. Dr. Joachim Schmiedl und Dr. Gisela Fleckenstein.
Die durch mehrere Veröffentlichungen zur weiblichen Ordensgeschichte hervorgetretene Historikerin Dr. Relinde Meiwes (Berlin), stellte ein im Juni 2017 in Kooperation mit der Fachstelle Franziskanische Forschung in Münster gestartetes Projekt vor. Im Zentrum steht die Geschichte von 15 ausgewählten franziskanischen Frauenkongregationen und ihr Engagement in der Pflege kranker Menschen im 19. und 20. Jahrhundert. Untersucht wird ihr Beitrag zur Fortentwicklung der modernen Krankenpflege. Meiwes geht von der These aus, dass die Ordensfrauen als Krankenschwestern und Unternehmerinnen einen weitreichenden Einfluss auf die Entwicklung nicht nur der katholischen Krankenpflege ausübten. Mit der Untersuchung des franziskanischen Konzepts von Pflege und Seelsorge wird die besondere religiöse Dimension der Pflege einbezogen. Die katholische Pflegegeschichtsschreibung ist bisher ein Forschungsdesiderat.
Der Referent P. Dr. Klaus Schatz SJ (St. Georgen) wurde kurz vor der Veröffentlichung der Enzyklika „Humane vitae“ im Juli 1968 zum Priester geweiht. Der General des Jesuitenordens richtete Ende Juli einen Brief an alle Leiter der jesuitischen Ordensprovinzen, in dem er die Pflicht des Ordens zum Gehorsam gegenüber dem Papst herausstellte. Die deutschen Jesuitentheologen konnten sich mit der Enzyklika nicht einverstanden erklären und wollten Wahrheit und Freiheit nicht dem Gehorsam opfern. Ein Brief des Generals an alle Jesuiten forderte dann zum schöpferischen Mitdenken auf, erwartete aber auch einen Konsens bezüglich der päpstlichen Lehrmeinung. In Deutschland verabschiedeten die Bischöfe am 30. August 1968 die sog. Königsteiner Erklärung, die mit Unterstützung der Jesuiten entstanden war. In der Schweiz bezogen die Jesuiten – der Orden war dort noch bis 1973 verboten -eine ablehnende Stellung zur Enzyklika in der Zeitschrift „Orientierung“. Man wollte jedwede Klischeevorstellung von Kadavergehorsam vermeiden. Im Jesuitenorden wurde die Auseinandersetzung um „Humane vitae“ zu einem historischen Markstein in der Gegenüberstellung der Akzeptanz des päpstlichen Lehramtes zum vierten Gelübde des Gehorsams gegenüber dem Papst. Im Orden gab es auch abweichende Auffassungen zu „Humane vitae“, doch seit der Diskussion um diese Enzyklika ist die Diskussion um den Sinn des vierten Ordensgelübdes „vermintes Gelände“, wie der Referent ausführte.
Im Mittelpunkt des Dissertationsprojektes von Michael Pfister (Münster) steht der Jesuit und spätere Konzilsvater und Kurienkardinal Augustin Bea (1881-1968). Bea war von 1930-1949 Rektor des Päpstlichen Bibelinstituts in Rom und Konsultor verschiedener Kommissionen und Kongregationen. Pfister fragt in seiner Teilbiographie, die auch ein Beitrag zur Theologiegeschichte werden soll, nach den Schwerpunkten, die Bea in den zeitgenössischen römischen Debatten und Entscheidungen zur Bibelauslegung setzte. Dies ist umso interessanter, weil Bea nicht nur Exeget war, sondern auch mit ordensinterner Bücherzensur sowie mit kurialer Wissenschafts- und Kirchenpolitik befasst war. Hinzu kam seine tiefe Prägung durch die ignatianische Spiritualität seines Ordens. Die Sichtweise der Heiligen Schrift als „Seele der Theologie“ ist jesuitischen Ursprungs und stammt aus einem Dokument von 1687.
Das 19. Jahrhundert war die Zeit der Reform im Benediktinerorden. P. Dr. Cyrill Schäfer OSB (St. Ottilien) führte aus, wie der Gründer der Missionsbenediktiner von St. Otttilien, Andreas Amrhein, die Reformideen von Solesmes und Beuron in das spirituelle Programm seiner Gründung übernahm. Im 19. Jahrhundert wurde weltweit die Wiederbegründung von Territorialabteien (Abbatia nullius) als eine ideale Verbindung von diözesanem Dienst und klösterlichem Leben angesehen. Mission und Kontemplation sollten dadurch wieder zusammenfinden. Die Emanzipation der jungen Kirchen in den Missionsländern führte ab 1976 (Motuproprio Catholica Ecclesia) zur systematischen Auflösung der Territorialabteien und damit zur Trennung von monastischen und diözesanen Aufgaben. Die Missionsbenediktiner mussten sich neu orientieren. Heute sind in St. Ottilien alle Räume religiös geprägt und das Klosterdorf ist fast so etwas wie ein religiöser Erlebnispark. Das Konzept ist nach außen hin, nicht nur für Christen, sehr ansprechend. Jedes Kloster geht eigene Wege, was auch dazu führt, dass das Verhältnis zu den Diözesen neu überdacht werden muss. Ein Schwerpunkt in St. Ottilien ist die Wiederentdeckung der Laienspiritualität des Gründers.
Dr. Dmitriy Weber (St. Petersburg) hat sich in St. Petersburger Sammlungen systematisch auf die Suche nach westlichen mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften begeben und hat dabei umfangreiches Material zur Geschichte des Deutschen Ordens entdeckt. Im Archiv des Instituts für Geschichte bot die unter dem allgemeinen Titel „Materialien zur livländischen Geschichte“ verzeichnete Sammlung bei Inaugenscheinnahme nicht nur ein paar lose Schriftstücke, sondern einen umfangreichen, vermutlich im 18. Jahrhundert zusammengestellten Urkundenband. Ein interner Vermerk zeigt an, dass sich das Konvolut – Herkunft wohl aus Polen – schon seit 1838 im Besitz der St. Petersburger Archäographischen Kommission befindet. Es handelt sich um eine einzigartige Sammlung meist originaler Urkunden aus dem 13. bis 18. Jahrhundert, die sich auf das Baltikum beziehen. Die Texte sind in lateinischer, deutscher und polnischer Sprache geschrieben. Darunter allein 14 päpstliche Bullen und wichtige Verträge frühneuzeitlicher Ordensmeister.
Prof. Dr. Karl Markus Kreis (Dortmund) entführte den Kreis die Teilnehmenden nach South Dakota. Nicholas Black Elk (1863-1950) war Medizinmann der Ogalalla-Sioux und ein katholischer Katechet. Black Elk schloss sich 1886 Buffalo Bill´s Wild West Show an und lernte so Europa kennen. Zurück in Amerika wirkte er wieder als Heilkundiger und kam mit Jesuitenpatres der Holy Rosary Mission in Kontakt. Seine drei Söhne und seine Frau wurden getauft. Black Elk ließ sich erst 1904 durch den Mainzer Jesuiten Joseph Lindebner taufen und erhielt den Namen Nicholas. Black Elk wurde Mitglied des St. Joseph-Vereins und engagierte sich missionarisch als Katechist in der Sprache der Lakota. Berühmt wurde Black Elk durch den Autor John G. Neihardt, der ihn interviewte und seine frühen Heilungsvisionen, den Geistertanz und das Erleben des Massakers vom Wounded Knee in einer Autobiographie zusammenfasste. Den Jesuitenmissionaren gegenüber musste er daraufhin seinen katholischen Glauben schriftlich bestätigen. In der Person von Black Elk wird die spirituelle Tradition der Ogalalla-Sioux genauso deutlich, wie der Missionskatholizismus seiner Zeit. Es geht um das Verhältnis zwischen indianischer Spiritualität und christlichem Glauben. Die Diözese von Rapid City, South Dakota, eröffnete am 21. Okt. 2017 den Seligsprechungsprozess für ihren berühmten Katechisten und Missionar.
Máriapócs ist der wichtigste Marienwallfahrtsort Ungarns und gehört zur griechisch-katholischen Kirche. Das Original des Gnadenbildes der Madonna von Pötsch (Tränende Madonna) befindet sich seit 1697 im Wiener Stephansdom. Katalin Földvári (Nyiregyháza) stellte einen Ausschnitt aus ihrem Dissertationsprojekt vor. In Máriapócs waren Mönche des Basilianerordens tätig. Das kommunistische Regime in Ungarn löste nach 1946 Klöster und Schulen auf und 1950 deportierte die Behörde für Staatssicherheit Angehörige verschiedener Orden nach Máriapócs um sie dann aufzulösen. Viele Ordensleute kamen ins Gefängnis und wurden in Schauprozesse verwickelt. Drei Basilianernovizen flohen über Umwege in die USA und konnten in Matawan (New Jersey) das Kloster Basilian Fathers of Mariapoch gründen. Nach dem Ende des Kommunismus kehrten die Basilianer von dort 1989 wieder an ihren Ausgangsort zurück, um das Kloster neu aufzubauen. In der Dissertation werden alle drei Zweige des Basilianerordens – Mönche, Nonnen und Laien des Dritten Ordens – untersucht. Mangels archivischer Dokumente finden Formen der Oral History Anwendung.
Mit dem Titel „Die weißen Schwestern im schwarzen Afrika“ wirbt ein Faltblatt aus den 1960er Jahren für den Orden. Dr. Gisela Fleckenstein (Brühl) analysierte ausgehend von einer Umfrage der Religiosenkongregation im Jahre 1961 die Werbemaßnahmen weiblicher Ordensgemeinschaften um Nachwuchs. Zu diesem Zeitpunkt sahen sich nur wenige Ordensgemeinschaften veranlasst, dies überhaupt zu tun. Die Druckschriften waren sprachlich und gestalterisch nicht auf der Höhe ihrer Zeit. Zum Teil anbiedernde Texte und eine Fülle von wenig lebensechten Bildern trugen eher zur Verwirrung über das tatsächliche Leben in den Orden und Kongregationen bei, als dass sie bei jungen Menschen positiv für die Gemeinschaft warben. Es wurde deutlich, dass Werbemaßnahmen für den Ordensberuf keine Priorität eingeräumt wurde. Im kurzen Vergleich mit aktueller Werbung des Informationszentrums Berufe der Kirche wurde sichtbar, wie schwer Werbung für eine „Berufung“ ist, die nicht ins Klischee verfällt.
Das geplante Klosterbuch des Ruhrgebietes 19./ 20. Jh., zu dem eine Reihe von Vorarbeiten existieren, wird wohl nie in Druck gehen. Prof. Dr. Reimund Haas (Köln) berichtete von der Auflösung des Instituts für Kirchengeschichte des Bistums Essen, die in 2018 anstehen wird. Im Klosterbuch sollten auch die „weltkirchlichen Ordensfrauen“ in der Diözese Essen eine Berücksichtigung erfahren. Schwestern von ausländischen Kongregationen aus Europa, Afrika und Asien bilden inzwischen die Hälfte der Gemeinschaften (15 von 30). Mit Stand 2016 gab es im Ruhrbistum 93 Schwestern in „deutschen Gemeinschaften“ und 137 in „weltkirchlichen“. Informationen über die weltkirchlichen Gemeinschaften findet man hauptsächlich im Internet. Dort ist zu lesen, dass die Schwestern ihren Einsatz in Deutschland als missionarischen Einsatz sehen. Im Projekt des Bistums Essen „Zukunft aktiv gestalten“ werden Ordensgemeinschaften überhaupt nicht mehr erwähnt.
Der Seligsprechungsprozess von Pater Léon Gustave Dehon (1843-1925), dem aus Belgien stammenden Ordensgründer der Herz-Jesu-Priester, wurde 2005 im letzten Moment gestoppt. P. Dr. Stefan Tertünte SCJ (Rom) berichtete, dass der Prozess in allen Instanzen abgeschlossen war und der Termin für die Seligsprechung feststand (24. April 2005), als von französischer Seite Vorwürfe auftauchten, die antisemitischen Stellen im Werk Dehons eine größere Bedeutung zumaßen als das im Verfahren der Fall war. Französische und amerikanische Medien griffen den Antisemitismusvorwurf breit auf. Der neue Papst Benedikt XVI. setzte den Prozess 2006 aus („lungo dilata“). Eine eigens dafür gegründete Historische Kommission – die jedoch bis jetzt nie tagte – sollte wieder Bewegung in das Verfahren bringen. Papst Franziskus sprach 2013 gegenüber den Herz-Jesu-Priestern von einem Fast-Seligen und wünschte dem Prozess ein gutes Ende. Doch bisher hatte eine Schadensvermeidung Vorrang. Eine Seligsprechung ohne Öffentlichkeit, was für den Orden eine Möglichkeit wäre, sieht das Kirchenrecht nicht mehr vor. Die antisemitischen Äußerungen finden sich in Dehons Schriften, was nie vertuscht worden war. Dr. David Neuhold (Fribourg) hat sich intensiv damit beschäftigt und kommt zu dem Ergebnis, dass der Antisemitismus unbestreitbar ist, es aber kein rassistischer und gewalttätiger Antisemitismus war. Er war auch nie ausschlaggebend für das Handeln des Ordensgründers. Dehon hat sich – ganz Kind seiner Zeit – auch selbst als Antisemiten bezeichnet. Die Vorwürfe gegen Dehon wurden von verschiedenen Seiten aufgearbeitet, doch es bleibt offen, wie mit dem abgeschlossenen Verfahren seitens des päpstlichen Staatssekretariats umgegangen wird.
Dr. Erik Sengers (Tilburg) konnte im Abteiarchiv Berne und Dr. Vefie Poels (Nijmegen) im Vatikanischen Archiv Hinweise auf eine bis heute nicht gänzlich geklärte Affäre finden. Dr. Johann P. Nouwens (1875-1968), Prämonstratenser der Abtei Berne in der niederländischen Provinz Nordbrabant, war Dozent für Moralphilosophie und Soziologie, engagierte sich für die Katholische Mittelstandsbewegung und war hochangesehen. 1910 übernahm er in Rom das neugegründete Amt eines Generalprokurators für den Prämonstratenserorden. Hier kam er in Kontakt mit dem Redemptoristen Kardinal Willem Marinus van Rossum, der Protektor u. a. dieses Ordens war. Von 1915-1919, also in der Kriegszeit, war Nouwens Spiritual im Prämonstratenserinnenstift Berg Sion bei Zürich. Er hatte immer Kontakt zu van Rossum und sollte 1920 das 800jährige Jubiläum des Prämonstratenserordens in Rom mitvorbereiten. Doch 1920 wurde Nouwens aus heiterem Himmel vom Heiligen Offizium der „Kontakte mit der bolschewistischen Regierung“ beschuldigt, was jeder Grundlage entbehrte. Gegenüber seinem Abt erklärte Nouwens, aus gesundheitlichen Gründen vom Amt des Prokurators zurücktreten zu müssen. Später teilt er ihm die Verurteilung des Heiligen Offiziums mit, gibt aber als Grund Anschuldigungen durch eine hysterische Frau an, die ihm Frivolitäten nachsagt. Am 14. Januar 1920 wurde er vom Heiligen Offizium verurteilt. Er sollte ins Stift Schlägl nach Österreich gehen, begab sich aber – aus gesundheitlichen Gründen – nach Meran und handelte gegen van Rossums Anweisungen. Nouwens wohnte dort mit einer Frau in einer Villa. Er musste Ende 1922 aus dem Orden austreten und wurde laisiert, was für viele Zeitgenossen völlig unverständlich war. Bis zu seinem Lebensende blieb er in Meran, engagierte sich dort für Sühnemessen und Tourismus und bemühte sich nach 1945 um eine Verbesserung des Verhältnisses zu seiner Abtei Berne, wo er auch aus noch nicht geklärten Gründen Geld zurückzahlte. Die Angaben aus den Akten – benutzt wurden die Nachlässe Nouwens und van Rossum – lassen viele Fragen offen. Unklar bleibt, was ihm das Heilige Offizium wirklich vorwarf – Geldangelegenheiten/ Unterschlagungen? – welche Rolle van Rossum dabei spielte und wer in dieser Angelegenheit wann die Wahrheit sprach.
Konferenzübersicht: Dr. Relinde Meiwes, Berlin: Franziskanerinnen im Pflegewesen des 19. und 20. Jahrhunderts. Vorstellung eines neuen Forschungsprojekts Prof. Dr. Klaus Schatz SJ, Sankt Georgen: Vor 50 Jahren – Reaktion deutscher und Schweizer Jesuiten auf „Humanae vitae“ Michael Pfister, Münster: Die Heilige Schrift als Seele der Theologie? – Beobachtungen zur jesuitischen Prägung der Bibelauslegung Augustin Beas SJ (1881-1968) P. Dr. Cyrill Schäfer OSB, St. Ottilien: Von der Territorialabtei zum diözesanen Bildungshaus. Umdenken bei den Missionsbenediktinern in den 1960er und 1970er Jahren Dr. Dmitriy Weber, St. Petersburg: Neuer Archivbestand zur Geschichte des Deutschen Ordens. Die Formierung des Konvoluts und Perspektiven der Forschung Prof. Dr. Karl Markus Kreis, Dortmund: Der Seligsprechungsprozess des Katecheten der Jesuiten und „letzten großen Sehers der Ogalalla-Sioux“ (Verlagswerbung) Nicholas Black Elk Katalin Földvári, Nyiregyháza: Fraternität und Macht. Die Geschichte des Ordens des hl. Basilius in Máriapócs 1950-1989 Dr. Gisela Fleckenstein OFS, Brühl: Die weißen Schwestern im schwarzen Afrika. Werbung für Ordensberufe in den 1960er Jahren Prof. Dr. Reimund Haas, Köln: „Weltkirchliche Ordensschwestern“ als „letzte Rettung“ für Caritas, Kirche und Klosterland im Ruhrgebiet Dr. David Neuhold, Fribourg / P. Dr. Stefan Tertünte SCJ, Rom: Pater Dehon – Über den jähen Abbruch eines langwierigen Seligsprechungsprozesses Dr. Vefie Poels, Nijmegen / Dr. Erik Sengers, Tilburg: Der Kardinal, der Kanoniker und das Mädchen. Die Affäre um Joh. Nouwens O.Praem. 1919-1922
Der Arbeitskreis steht allen offen, die sich in ihrer Arbeit für Themen der neueren Ordensgeschichte unter wissenschaftlichem Aspekt interessieren. Die nächste Tagung findet vom 8.- 10. Feb. 2019 statt. Ein Call for papers wird im Sommer 2018 verschickt.
Kontakt: Dr. Gisela Fleckenstein, E-Mail: g.fleckenstein@web.de. oder Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar Institut für Theologie und Geschichte religiöser Gemeinschaften Prof. Dr. Joachim Schmiedl Pallottistr. 3 56179 Vallendar E-Mail: jschmiedl@pthv.de oder über
www. http://www.pthv.de/institute/irg/ako/