Hamburg Open Science - Programmabschluss (Programme Closing) | Forschungsdatenmanagement
flavoursofopenscience's bookmarks 2021-01-29
Summary:
machine-translated English version via www.DeepL.com/
On 31 December 2020, the "Hamburg Open Science" programme will come to an end and with it the "Research Data Management" project, which is part of the programme. Also due to the Covid pandemic, there will initially be no continued funding of the programme by the Authority for Science, Research, Equality and Districts (BWFGB). How this will affect the operation of the solutions developed in the project remains to be seen. Looking back, we can definitely be proud of the work done in the project: six repositories for hosting research data have been put into operation, four of them productively. Training courses and workshops were held at all institutions to familiarise researchers with the requirements of research data management, and the specific needs of individual institutions (e.g. the increased protection requirements at the UKE or the special data types at the hfbk and HfMT art colleges) were taken into account in the collaboration. Above all, however, the project was able to prove that even in the - often exhausting - competition between universities for money and recognition, it is possible to pull together across institutions and work towards a common goal in a consistently friendly atmosphere: Better research data management for all Hamburg universities. We have already informally agreed on a framework for further cooperation, which we hope will also work without an institutional framework, and we hope to meet again with all the colleagues who have to leave us now.
German original:
Zum 31.12.2020 endet das Programm „Hamburg Open Science“ und damit auch das im Programm beheimatete Projekt „Forschungsdatenmanagement“. Auch aufgrund der Covid-Pandemie wird es zunächst keine fortgesetzte Finanzierung des Programmes durch die Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB) geben. Wie sich dies auf den Betrieb der im Projekt entwickelten Lösungen auswirkt, wird die Zukunft zeigen. 
Im Rückblick können wir auf jeden Fall auf die im Projekt geleistete Arbeit stolz sein: Sechs Repositorien zur Aufnahme von Forschungsdaten wurden in Betrieb genommen, vier davon produktiv. An allen Einrichtungen haben Schulungen und Workshops stattgefunden um ForscherInnen näher an die Anforderungen des Forschungsdatenmanagements heranzuführen, die spezifischen Bedarfe einzelner Einrichtungen (z. B. der erhöhte Schutzbedarf am UKE oder die speziellen Datentypen an den künstlerischen Hochschulen hfbk und HfMT) konnten in der Zusammenarbeit berücksichtigt werden.
Vor allem aber konnte das Projekt beweisen, dass auch im – oft erschöpfenden – Konkurrenzkampf der Hochschulen um Geld und Anerkennung möglich ist, einrichtungsübergreifend an einem Strang zu ziehen und in durchweg freundlicher Atmosphäre auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten: Ein besseres Forschungsdatenmanagement für alle Hamburger Hochschulen.
Wir haben uns bereits informell auf einen Rahmen für die weitere Zusammenarbeit geeinigt, die hoffentlich auch ohne institutionellen Rahmen funktioniert und hoffen auf ein Wiedersehen mit all die KollegInnen, die uns jetzt verlassen müssen.